Autorin: Svenja Eigel, Schülerin 3. Sek
Das Schuljahr ist vorbei und somit auch unsere obligatorische Schulzeit und das Veloprojekt Ost-West. Nun müssen wir uns schweren Herzens verabschieden.
Fast ein ganzes Jahr haben wir für dieses Projekt gearbeitet und haben es schliesslich anfang Juni durchgeführt. Einmal quer durch die Schweiz
mit 33 Personen, 550 Kilometer und 5700 Höhenmeter liegen hinter uns. Wir haben für dieses Projekt all unser Herzblut eingesetzt und haben erfolgreich gegen den grossen Widerstand des Kantons
Luzern angekämpft.
Für viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen war die Velotour eine der schönsten Wochen die wir je erlebt haben und sie wird uns immer im Gedächtnis bleiben. Ob es 6 Jungs sind, die sich mitten in der Nacht aus Ihrem Zimmer ausgeschlossen haben, der Sonnenuntergang am See in Richterswil, der 40cm grosse Grenzstein am Schluss der Tour, Alessandra die nach dem eintauchen ins Wasser sagte: « Ohh, ech be doch gar ned so nass worde» oder die kleinen Stürze und platten Reifen, die uns den Tag versüssten, werden wir niemals vergessen.
Wir werden das Projekt Velotour Ost-West und die Gemeinschaft sehr vermissen. Wir
wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf ihrem weiteren Lebensweg viel Glück!
Daniel Blättler, Projektleiter und Sekundarlehrer
Im Verlauf der letzten beiden Wochen haben ich zusammen mit Jessy Suter und Alessandra Flury rund 2,5h Rohmaterial zu einem 30-minütigen Video zusammengeschnitten. Dieses haben wir dann anlässlich unseres Abschlussabends den Eltern und Sponsoren gezeigt.
Herzlichen Dank auch @ Linda und Alexandra für das Formulieren der Texte sowie @ Pietro, Ennio, Noeline, Joel, Alexandra und Linda für das Einlesen der Texte.
Autorin: Svenja Eigel, Schülerin 3. Sek
Pro Velo organisiert mehrmals im Jahr eine Art Wettkampf, den die Schüler/innen motivieren soll, mehr mit dem Velo zu fahren. Wir mit der Velotour Gruppe haben da teilgenommen und mit doppelt so vielen Kilometren wie die Zweitplatzierten gewonnen. Der Hauptpreis ist ein Gorilla Playground für zwei Woche - wann und wo dieser aufgestellt wird, wissen wir noch nicht.
Nebenbei widmen wir uns ausserdem den Vorbereitungen für den Velotour - Abschlussabend, der am kommenden Mittwoch (30.Juni) stattfinden wird. Hier sind Eltern, Geschwister, Sponsoren und
das Leiterteam eingeladen - und natürlich die Jugendlichen. die die 550 Kilometer lange Strecke auf sich genommen haben. Die 22 Schüler/innen wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt, so dass
alle ihren Beitrag zu diesem Abend leisten können. Seien das Leitergeschenke, Öffentlichkeitsarbeit, Video schneiden oder die Organisation des Abschlussabends ist, jeder hat seine Aufgabe.
Wir freuen uns, euch allen einen Einblick in eine der schönsten Wochen in unserer Sekzeit geben zu können.
Autor: Daniel Blättler, Sekundarlehrer und Projektleiter
Nachdem bereits letzte Woche im Seetaler bereits ein kurzer Vorschaubericht zur Velotour von Bruno Bucher erschienen war, berichteten diese Woche mehrere Medien über unsere Tour: Der Seetaler druckte fast 1:1 die Medienmitteilung ab, die ich am Montag verfasst hatte - die Luzerner Rundschau in einer gekürzten Fassung. Die Luzerner Zeitung veröffentlichte ein Interview mit mir und auf der Homepage der Schule Eschenbach wurde ebenfalls ein umfangreicher Bericht hochgeladen.
Aus diesem Grund haben wir auf der Homepage eine neue Registerkarte "Medienberichte" erstellt, auf welcher die Berichte zur Tour separat aufgeführt sind. Wahlweise können die Berichte auch unten vergrössert werden.
Nun freue ich mich auf ein erholsames Wochenende nach drei spannenden, aber intensiven Wochen am Stück.
Autorenteam: Sarina Marty & Lars Brun
Den letzten Tag unserer Reise haben wir mit einem Corona Schnelltest begonnen. Wie erwartet waren alle negativ. Nach dem Frühstück haben wir die Betten abgezogen und unsere Koffer in das
Wohnmobil verladen.
Um 10 Uhr sind wir alle zusammen in die Stadt gegangen und hatten durften zwei Stunden Freizeit geniessen. Einige waren Schifffahren während andere das Riesenrad oder die Kathedrale besuchten. Um
13:00 Uhr haben wir uns alle in der Brasserie du Molard zum Mittagessen getroffen.
Nach dem Rückmarsch in die Jugi und einer kurzen Velofahrt zum Carparkplatz haben wir alles verladen und haben uns auf die ca. 3,5 stündige Heimfahrt gemacht. In Ballwil wurden wir um 18:45 von vielen Eltern sowie unserem grössten Fan Thierry empfangen.
Müde, stolz und mit vielen guten Erinnerungen sind wir zurück in unsere Familien gegangen und dann sogleich ins Bett, weil wir bereits am nächsten Morgen wieder in die Schule mussten.
Es war eine grossartige, abwechslungsreiche aber auch anstrengende Woche, die wohl immer in unserem Gedächtnis bleiben wird. Mit Ausnahme von ein paar Schürfungen und Platten ist alles
reibungslos verlaufen und wir danken dem ganzen Leiterteam herzlich für den grossen Einsatz.
Autorenteam: Morris Portmann & Sina Lötscher
Nach einem guten Frühstück in der Jugi in Lausanne haben wir unser Gepäck verladen und sind bei wenig Regen in den letzten Tag gestartet. Unsere Pausen machten wir in St. Prex und Nyon und am
Mittag haben wir in Versoix unseren Mittagsrast eingelegt, um unsere Sandwiches zu essen,
In Genf angekommen haben wir eine Pause eingelegt und den Ausblick auf die Wasserfontäne genossen. Da dies noch nicht der westlichste Punkt der Schweiz war, ging es für die meisten von uns weiter
in Richtung Westen zur Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich. Manche waren so müde, dass sie direkt ins Hostel gingen und sich dort ausruhten, Dann hatten wir eine ca. 1.5stündige weniger
anstrengende Fahrt in Richtung Grenze. Beim Grenzstein angekommen haben wir mit einem Rimus angestossen da Cedric Aregger, einer der Begleitpersonen, Geburtstag hatte. Wir machten ein
Abschlussfoto mit unserer Blache, flickten einen Platten und Dani machte einige Drohnenaufnahmen.
Dann ging es für uns auch schon wieder Richtung Genf zum Hostel. In der Vorbeifahrt in Chancy haben wir eine Glace vom Geburtstagskind spendiert bekommen.
Im Hostel in Genf gab es zuerst für alle eine erfrischende Dusche und ein ausgewogenes Abendessen. Denn Abend haben wir mit allen zusammen verbracht und viel über die vergangenen Tage gesprochen,
einige gingen um 21.30Uhr noch in die Stadt und haben den Tag in der Genfer Innenstadt ausklingen lassen.
Auch wenn der Heutige Tag nicht der anstrengendste war, fielen alle erschöpft ins Bett.
Autorenteam: Alisha Feer & Witek Wisniewski
Um 7 Uhr begann der 6. Tag mit einem sehr leckeren Frühstück. Doch wegen des starken Regens mussten wir unsere Abfahrt um rund zwei Stunden nach hinten verschieben. So fuhren wir erst um 10:15
Uhr los. Wir haben unsere Regenjacke montiert und diejenigen, die keine Regengamaschen hatten, haben sich mit Plastiksäcken welche gebastelt. Zum Glück konnten wir die Regenkleidung schnell
wieder ausziehen da der Regen bald ganz aufhörte. Heute wurden wir in neue Gruppen eingeteilt, in welchen wir heute mehrmals gefahren sind.
Die ersten 60 km der heutigen Etappe gingen mehrheitlich geradeaus mit ein paar kleineren Anstiegen zwischen Bern und Kerzers. Wir durften während unserer Fahrt am AKW Mühleberg und am römischen
Amphitheater von Avenches vorbeifahren. Dort machten wir ein Gruppenfoto, füllten unsere Wasserflasche und dann ging es weiter bis Payerne, wo uns Herr Schwegler besuchte.
Total meisterten wir an diesem Tag 1110 Höhenmeter. Von Villeneuve bis zum Bois de Jorat gab es einige strenge Aufstiege. Ganz oben haben wir eine Pause gemacht und auf alle gewartet, bevor wir
alles herunterfuhren nach Lausanne. In Lausanne waren wir bei der Kathedrale und bewunderten die schöne Aussicht. Wir mussten uns leider auch von unserer Leiterin Robin verabschieden, da sie noch
andere Pläne für das Wochenende hat.
Es war ein schönes Gefühl, durch Lausanne zu fahren und von Leuten angefeuert zu werden. Nach den 105 km haben wir endlich unsere Jugendherberge erreicht. Das Abendessen war sehr lecker, danach verbrachten wir noch etwas Zeit miteinander und gingen zu Bett. Wir waren alle sehr müde da es ein sehr anstrengender und
warmer Tag war.
Bonne nuit!
Autorenteam: Emilie Keiser & Manuel Zurfluh
Den fünften Tag begannen wir erst um 9.15 Uhr mit dem Morgenessen in der Jugendherberge. Wir machten uns anschliessend bereit für die Fahrt zum Bundeshaus. Für die 24km lange Strecke von Burgdorf
nach Bern benötigten wir 1h und 45 min. Beim Bundeshaus angekommen haben wir uns mit Ida Glanzmann, Leo Müller, Andrea Gmür und Priska Wismer unterhalten und Fotos gemacht. Einige der
Schülerinnen haben sich noch für die Polizisten vor dem Bundeshaus interessiert und sich bei Ihnen nach ihrem Beruf erkundigt.
Vor dem Mittagessen sind wir alle in die Jugendherberge gefahren und haben uns dort eigerichtet und bereitgemacht, um am Nachmittag in die Stadt zu gehen. Einige sind einkaufen gegangen und
andere sind nur für das Mittagessen in die Stadt und sind darauf wieder zurück in die Jugendherberge.
Am Abend trafen wir uns alle vor dem Bundeshaus wieder, um in der Pizzeria Da Vinci unser Abendessen einzunehmen. Im Anschluss genossen wir gemeinsam den Abend auf der Bundeshausterasse und an
der Aare.
Video Tag 1-4
Autorenteam: Alessandra Flury & Dario Bernet
Der vierte Tag begann mit einem feinem Zmorgenbuffet in Richterswil - im Anschluss verweilten wir noch etwas am Zürichsee, bis alle bereit waren. Gestärkt und voller Vorfreude
begann unser erster Aufstieg auf den Hirzel.
Oben angekommen stärkten wir uns mit einer kleinen Zwischenverpflegung. Nun ging es bergab in Richtung Sihlbrugg und auf der gleichen Strecke in Richtung Ballwil, wie wir vor einem Jahr ins
Alpamare gefahren waren.
Am Dorfeingang von Ballwil begrüssten uns einige Eltern mit einem Transparent und einer Stärkung. Anschliessend gingen wir zu Familie Zurfluh und durften ein leckeres Mittagessen geniessen.
Gestärkt konnten wir unsere Velotour in Richtung Sempachersee weiterführen. Dort gab es für jeden eine leckere Glace und wir durften Stefan Brun als Leiter verabschieden. Bereits in Baar
verabschiedet hatten wir uns Esther und Franz Blättler - sie werden auf dem zweiten Teil nun von Otto Helfenstein abgelöst.
Unsere Tour führte uns weiter in Richtung Emmental, wo uns der Gegenwind das Leben schwer machte. Mit viel Motivation kamen wir unserem Ziel immer näher. Nach einem letzten Anstieg hatten wir es
schliesslich geschafft und durften den grandiosen Ausblick bis zum Jura geniessen. Zum Abschluss ging es fast nur noch bergab.
Die Jugi in Burgdorf befindet sich im Schloss - somit durften nach 110km auf dem Velo erst einmal unsere Taschen bis hoch buckeln. Als auch das geschafft war, genossen wir ein sehr feines
Abendessen mit einem Dessert. Danach erhielten wir Besuch von Sebastian Jung - er brachte für alle einen Berliner mit.
Danach verbrachten wir noch einige Zeit im Schlosspark oder im Städli und fielen danach glücklich in unser Bett.
Autorenteam: Joel Ulrich& Svenja Eigel
Der dritte Tag unserer Velotour hat mit dem Frühstück um 7:00 Uhr begonnen. Heute gab es fast keine Höhenmeter zu bewältigen und es ging mehrheitlich geradeaus und bergab. Total
sind wir mit 118km aber die längste Tagesetappe der Tour gefahren.
Los ging es um 8:15 Uhr mit einer langen, aber nicht steilen Abfahrt von Klosters bis Schiers, wo wir auch unsere erste Pause vor dem Coop Pronto machten. Danach ging es durch die Bündner
Herrschaft und via Sargans mehrheitlich flach in Richtung Walenstadt, wo wir unsere Sandwiches zum Zmittag assen.
Weiter ging es enlang des Walensees und dann der Linth entlang bis zum Zürichsee, wo wir am See eine Glace Pause machten, um unsere Energievorräte wieder aufzufüllen. Von dort aus
war es dan auch nicht mehr so weit, bis wir unseren heutigen Schlafpunkt, die Jugendherberge in Richterswil erreichten.
Nach knapp 6h Stunden Fahrzeit freuten wir uns extrem auf eine Abkühlung im Zürichsee, welche sehr viel Spass machte. Kurz darauf gab es bereits
Bratwurst mit Zwiebelsauce, welche sehr lecker waren. Mit lockerem Pingpong liessen wir den Abend weiter ausklingen und gingen danach sehr müde ins Bett.
Autorenteam: Kaya Mengucci & Pietro
Lanzellotti
Der zweite Tag hat begonnen und um 07:30 Uhr assen wir alle zusammen Frühstück. Das Hotel übergab uns eine Medaille für die bewältigen Höhemeter auf den 2149 Meter hohen Pass.
Um 08:45 waren wir bereit, um mit der spassigen und rasanten Abfahrt Richtung Zernez zu beginnen. Dabei haben wir uns alle warm angezogen, da es um diese Zeit nur knapp über dem Gefrierpunkt war.
Die vielen Meter der schönen Landschaft konnten wir in vollen Zügen geniessen.
Nach einem gemütlichen Flachstück bis Susch wartete im Anschluss der Aufstieg auf den Flüelapass (950 Höhenmeter) auf uns. Immer weiter ging's hinauf in die Winterlandschaft und auf den letzten
Kilometern waren teilweise meterhohe Schneewände am Strassenrand zu sehen. Einigen hat der Aufstieg etwas an den Nerven gezogen - doch der Gedanke, dass sehr feine Älplermagronen auf uns warten,
gab uns den Antrieb, nicht aufzugeben.
Nach einer Stunde Mittagspause begaben wir uns wieder auf unsere Drahtesel 😊. Nach der
strengen Auffahrt zum Flüelapass wurden wir jetzt mit einer 20 Minuten langer Abfahrt belohnt. Den letzten kleinen Aufstieg über den Wolfgangpass und die anschliessende Abfahrt nach Klosters
haben wir ebenfalls gut überstanden.
Gleich nach der Ankunft in der Sport - Lodge haben wir uns in die Badeklamotten geschmissen und besuchten die Badi in der Nachbarschaft, um uns dort zu erfrischen. Als wir schliesslich
genug gebadet und Volleyball gespielt hatten, gingen wir in die Dorfpizzeria
«Al Capone» - hier gab es für alle eine grosse Portion Spaghetti (oder zwei).
Zum Abschluss des Tages sitzen wir nun im Aufenthaltsraum, schreiben Karten an die Sponsoren, verteilen die frisch gewaschenen Dress und geniessen zusammen den Abend.
Autorenteam: Linda Meyerhans & Ennio Procacci
Es ist endlich soweit - unser Abenteuer hat begonnen.
Wir starteten den Tag mit einem Corona-Test, für welchen wir alle zwischen 7 und 8 Uhr ins Schulhaus kommen mussten. Milena Aregger
(Pflegefachfrau) und Robin Grollé vom Leiterteam führten diesen mit allen durch und zu unserer Freude fielen alle negativ aus.
Um 09:00 Uhr trafen sich alle auf dem Galliker-Parkplatz in Ballwil ein, luden die Velos in den Anhänger und das Gepäck ins Wohnmobil. Dieses begleitet uns auf der Tour und wird die ersten 4 Tage
durch Franz und Esther Blättler gefahren. Uns stand eine 6h Carfahrt bevor, die teilweise zum schlafen genutzt wurde. Um 15:00 Uhr erreichten wir unser Ziel; Müstair.
Von da an ging die anstrengende fahrt zum Hotel Süsom Givè auf der Passhöhe des Ofenpasses los. Auf dem ersten Teil fuhren wir mit der ganzen Gruppe, ab dem Aufstieg in Valchava trennten wir uns
in vier Stärkegruppen auf. Diese wurden von Hans Aregger/Daniel Waldispühl, Stefan Brun/Cedric Aregger, Milena Aregger/Robin Grollé sowie Erika Schmid/Lisbeth Aregger geführt.
Kaputt und erleichtert kamen wir zwischen 17:30 und 18:45 im sehr schönen Hotel an. Wir wurden im Restaurant mit einem leckeren Abendessen verwöhnt. Anschliessend genossen wir die Abendstimmung
auf 2149 Meter über Meer. Wir freuen uns auf die weitern Tage und das Zusammensein. Morgen starten wir mit der zweiten Strecke. Wir sind sehr glücklich. Wuhuuuh 😊 .
Autorin: Alisha Feer, Schülerin
Bald ist es soweit - alle Vorbereitungen sind gemacht und wir sind startklar für unsere Tour, für welche wir gekämpft, organisiert und trainiert haben. Ich finde dieses Projekt einen sehr tollen
Abschluss unserer Sek Schulzeit. Viele andere Schüler lassen das Schuljahr einfach noch ausklingen und werden nicht mehr so ein Höhepunkt erleben wie wir ihn auf unserer Velotour erleben werden.
Ich kann es kaum erwarten am Sonntagmorgen mit meinem Fahrrad nach Ballwil zu fahren und mit dem Car an unseren Startpunkt im Münstertal zu fahren. Denn von dort aus beginnt unser 7 Tägiges
Abenteuer, welches viele Herausforderungen und Highlights mit sich bringen wird.
Ich denke, ich spreche im Namen von uns allen, wenn ich sage, dass ich mich riesig auf unsere Velotour freue und es kaum erwarten kann, endlich in meine Velopedale zu treten.
Kontakt: daniel.blaettler@schule-eschenbach.ch
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